8. Peist

 

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Nach dem Vorbild der alten Talschaftsfahne. Der Pfahl wurde hinzugefügt, um das Wappen vom Kreiswappen zu unterscheiden.

Ein Hof des Churer Klosters St. Luzi in Peist wird 1149 erwähnt. Das Churer Domkapitel bezog im 12. Jahrhundert Schaf-, Wein- und Roggenzehnten. Bis ins 13. Jahrhundert war Peist die innerste Siedlung des von Romanen ausgebauten Ackerlands. Die 1262 bezeugten Herren von Peist sassen wahrscheinlich auf der gleichnamigen Burg. Landesherren waren als bischöfliche Lehensnehmer bis 1338 die Vazer, denen die Werdenberger und 1363 die Toggenburger folgten. Die Germanisierung setzte im 14. Jahrhundert mit dem Zuzug von Walsern aus den obersten Randlagen des Tals ein.

Am 1. Januar 2013 fusionierte sie mit den Gemeinden Calfreisen, Castiel, Langwies, Lüen, Molinis und St. Peter-Pagig zur Gemeinde Arosa.

1850 hatte Peist 236 Einwohner und erhielt eine Postablage.

 

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1850 bis 01.04.1887

 

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wie oben

 

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wie oben

 

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01.04.1887 bis 1939

 

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wie oben

 

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Weil der Rundstempel nicht zur Verfügung stand, wurde mit dem Formularstempel und einem handschriftlichen Datumsvermerk entwertet.

 

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26.07.1939 bis 1943

 

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wie oben

 

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01.06.1943 bis 03.07.1967

 

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wie oben

 

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03.07.1967 bis 18.10.1980

 

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20.10.1980 bis 30.05.1988

 

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neue PLZ: 30.05.1988 bis 31.12.2008

 

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Letzttag

 

 

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