2. Versam Dorf
Die Tanne findet sich schon auf einem Gemeindesiegel aus der Mitte des 19. Jahrhunderts. Die schwarzen Kugeln stammen aus dem Wappen der Herren von Valendas, die über Besitz im ehemaligen Gemeindegebiet verfügten.
Hochmittelalterlicher Königsforst, in dem wenige von Romanen bewohnte Höfe lagen. Ab der 2. Hälfte des 14. Jahrhunderts liessen sich deutschsprachige Walser in Randlagen nieder; im 15. Jahrhundert wurde der Ort völlig germanisiert. Zentrum der Grundherrschaft war die Burg Valendas. Ab dem frühen 17. Jahrhundert löste sich Versam allmählich von Valendas.
Am 1. Januar 2013 fusionierte Versam mit den Gemeinden Valendas, Safien und Tenna zur neuen Gemeinde Safiental und wechselte dabei in den Kreis Safien.
1850 hatte Versam 170 Einwohner und erhielt eine Postablage.
KGKG
1850 bis 1872
wie oben (1856)
wie oben (1859)
1872 bis 1882
KGKG
wie oben
01.08.1882 bis 1913
01.06.1913 bis 1943
KGKG
wie oben
KGKG
01.07.1943 bis 13.07.1967
13.07.1967 bis 18.10.1978
18.10.1978 bis 27.05.1989
11.10.1978 bis 27.05.1989
29.05.1989 bis 15.09.2017 (a-Stempel)
29.05.1989 bis 15.09.2017 (b-Stempel)
16.07.1996 bis 15.09.2017 (PP-Stempel)
Letztag (a-Stempel)
Letztag (b-Stempel)
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