28. Küblis

 

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Wappen: Übernahme aus dem Familienwappen der Sansch, deren Stammburg, die heutige Ruine der Burg Kapfenstein, sich bei Küblis befand. Gleichzeitig ist die Gams aber auch ein Hinweis auf das Jagdrecht, das unter anderem im Prättigauer Freiheitskampf erworben wurde.

Der 1351 als Cüblins erwähnte Ort gehörte als Teil des Gerichts Klosters in den Drei Bünden zum Zehngerichtenbund. Unter dem Einfluss der in Klosters ansässigen Walser ging die Gemeinde im 15.–16. Jahrhundert von der rätoromanischen zur deutschen Sprache über. Der romanische Ortsname lautet Cuvlignas.

Küblis erhielt 1850 ein Postbüro und hatte 455 Einwohner.

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1847 bis 1850 (blau)

 

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wie oben, aber schwarz

 

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1850 bis 1864

 

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wie oben

 

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1864 bis 1870

 

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wie oben

 

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1870 bis 1885

 

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01.11.1885 bis 1939

 

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wie oben

 

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28.05.1911 bis 1926?

 

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wie oben

 

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1926 bis 1960

 

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02.07.1931 bis 1965

 

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wie oben

 

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23.11.1939 bis 1950

 

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1950 bis 1965

 

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1960 bis 1965

 

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15.03.1961 bis 1968

 

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Küblis mit Blick talabwärts

 

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18.01.1965 bis 21.11.1966 (a-Stempel ohne Postkreis)

 

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18.01.1965 bis 21.11.1966 (b- und c-Stempel ohne Postkreis)

 

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mit Postkreis ab 21.11.1966 bis 09.05.1994 (a-Stempel)


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b-Stempel 21.11.1966 bis 2000?

 

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c-Stempel 21.11.1966 bis 15.05.2019

 

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Werbestempel 10.02. 1970 bis 15.05.2019

 

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neuer a-Stempel 09.05.1994 bis 15.05.2019

 

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Letzttag, a-Stempel

 

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Letzttag, b-Stempel (Der b-Stempel wurde nach 1999 durch diesen neuen Stempel ohne Postkreisangabe ersetzt.)

 

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Letzttag c-Stempel

 

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Letzttag Werbestempel

 

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Postagentur ab 13.05.19 im Denner-Satellit, Chlus 1

 

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Und das blieb von der ehemaligen Post noch übrig...

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