23. Madulain / Madulein
Sie ist die kleinste der elf Gemeinden im Oberengadin: Ursprünglich Madulene und bis 1943 Madulein genannt, heisst der Ort heute Madulain. Das passt gut, denn in vielen Familien wird immer noch Romanisch gesprochen. Auf einem steilen Felsen über dem Dorf steht die Ruine der 1251 vom Churer Bischof erbauten Feste Guardaval, die einst Lehen der mächtigen Familie Planta war, aber nie bewohnt und bereits im 15. Jahrhundert aufgegeben wurde.
1850 hatte Madulein 63 Einwohner und erhielt eine Postablage.
1850 bis 01.01.1869
KGKG
wie oben
Madulain liegt natürlich im Oberengadin
KGKG
01.01.1869 bis 1930
wie oben
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04.07.1930 bis 1944
wie oben
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1944 bis 02.07.1967
wie oben
03.07.1967 bis 18.10.1980
20.10.1980 bis 22.05.1982
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PLZ-Wechsel von 7549 zu 7523
24.05.1982 bis 1997
1997 bis 03.05.2003