9. Trin / Trins
Grundlage des Wappens war ein Gemeindesiegel, das jedoch vereinfacht übernommen, und in den Farben der Herrschaft Hohentrins und Hewen gestaltet wurde.
Der Ort kommt urkundlich unter dem Namen Turunnio erst Mitte des 12. Jahrhunderts vor, doch weist die seit 1325 belegte Bezeichnung des Künges Gut (Königsgut) ze Trünsse auf alten Königsbesitz hin.Auf dem Gemeindegebiet von Trin stehen die beiden Burgruinen Crap Sogn Parcazi und Canaschal. Die alte Pfarrei Trins umfasste bis 1459 auch Tamins. Pfarrkirche war ursprünglich St. Pankratius in der Burg und seit dem hohen Mittelalter die heutige Dorfkirche. Die Reformation wurde um 1535 eingeführt.
1850 hatte Trins 919 Einwohner und hatte seit 1845 eine Postablage.
KG
ca. 1845 bis 1865
wie oben (hier 1856)
KG
1865 bis 01.01.1871
wie oben
KG
01.01.1871 bis 1885
KG
1885 bis 01.11.1929
wie oben
01.11.1929 bis 01.11.1939
KG
15.11.1939 bis 01.10.1941
01.10.1941 bis 01.05.1944
wie oben
KG
wie oben
KG
1944 bis 1965
wie oben
Ein Sujet der Rheinschlucht bei Trin wurde für die Pro Patria-Marke 1956 verwendet.
Trin, Digg mit der Signina, Mulin mit dem Flimserstein, Crestasee
18.01.1965 bis 15.12.1966
wie oben (Schnapszahl)
05.12.1966 bis 30.05.1988
05.05.1965 bis 30.05.1988
neue PLZ: 30.05.1988 bis 14.05.2014
neue PLZ: 30.05.1988 bis 14.05.2014
Letzttag
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