9. Vignogn / Vigens
Die Trauben und der Kelch sind die Attribut des heiligen Florinus von Remüs.
Vignun war im frühen Mittelalter ein Königsgut und im Hochmittelalter Sitz der Ministerialen de Viggun, von denen sich der Name des Dorfes herleitet. 1538 kauften sich die Einwohner vom Bistum Chur los.
Vignogn (deutsch und bis 1983 offiziell Vigens) war bis am 31. Dezember 2012 eine politische Gemeinde im Kreis Lugnez im Bezirk Surselva. Am 1. Januar 2013 fusionierte sie mit den Gemeinden Cumbel, Degen, Lumbrein, Morissen, Suraua, Vella und Vrin zur neuen Gemeinde Lumnezia.
1850 hatte Vigens 199 Einwohner und bekam eine Postablage.
KG
1850 bis 1895
wie oben
KG
wie oben
KG
1895 bis 01.01.1899
01.01.1899 bis 1940
wie oben
KG
01.01.1940 bis 1959
wie oben
KG
16.12.1959 bis 13.07.1967
13.07.1967 bis 18.10.1980
20.10.1980 bis 02.06.1984
wie oben
neue Namensgebung: 04.06.1984 bis 30.05.1988
neue PLZ: 30.05.1988 bis 18.12.2008
wie oben
Letzttag
Postagentur Vignogn ab 19.12.2008: Vitg 30