1. Rothenbrunnen
Der Brunnen als redendes Wappen und Hinweis auf die örtliche Heilquelle wird ergänzt mit dem Stern aus dem Wappen der Herren von Juvalta, den ehemaligen Besitzern des Ortes. Auf dem Gemeindegebiet Rothenbrunnens liegen deren Burgen Hochjuvalt und Innerjuvalt.
Jungsteinzeitliche und römische Funde. Im 12. bzw. 13. Jh. entstanden die Burgen Hoch- und Innerjuvalt (Juvalta). Die jod- und eisenhaltige Quelle, schon von Johann Jakob Scheuchzer erwähnt und bis 1922 Heilbad, gab der Gemeinde ihren Namen.
1850 hatte Rothenbrunnen 92 Einwohner und erhielt eine Postablage.
Der Brunnen, der dem Ort den Namen gab.
KGKG
1850 bis 01.03.1872
01.03.1872 bis 1894, blauer Stempelabdruck
KGKG
01.03.1872 bis 1894, schwarz
wie oben
KG
01.01.1895 bis 1939
08.05. bis 11.06.1919
06.06. bis 03.07.1923
wie oben (Zainaflickerin war sicher ein ehrenwerter Beruf damals.)
KGKG
1939 bis 1961
KGKG
27.01.1961 bis 1967
03.07.1967 bis 18.10.1980
wie oben
20.10.1980 bis 01.05.2009
b-Stempel ab 01.03.1985 bis 01.05.2009
Letzttag
Bad Rothenbrunnen
1870 Privater Poststempel Bad Rothenbrunnen
Kurhotel Rothenbrunnen mit dem Brunnen davor